eine Initiative von:

Das spannendste Unternehmen, seit es Schule gibt

Niemand weiß es besser als Sie:
Erfolgreiches Unterrichten ist deutlich mehr als nur die Vermittlung von Wissen. Wecken Sie den Innovationsgeist Ihrer Schülerinnen und Schüler. Entrepreneurship Education macht Lehrstoff greifbarer und lehrt ökonomisches, gesellschaftliches und ökologisches Denken.

Aktuelles

26. April, 2024

neue Online-Fortbildungsreihe am 20.03.24 gestartet

Sehr geehrte Damen und Herren, die Arbeitsgruppe Entrepreneurship Education des Vereins StartUp.SH lädt in Zusammenarbeit mit dem Ministerium für Bildung, Wissenschaft und Kultur des Landes Schleswig-Holstein (MBWFK)…

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23. Februar, 2024

Landessieger der Startup Challenge 2023/24 „Swipe ’n Eat“

Landessieger der diesjährigen Startup Challenge ist „Swipe ’n Eat“. Herzlichen Glückwunsch. Zum Bericht über das Landesfinale und zur Startup Challenge geht es hier

Wir unternehmen was!-Kongress

„Das Großartige an Entrepreneurship Education:
Ich muss mir keine extra Freiräume im Lehrplan schaffen, es lässt sich in alle Fächer integrieren und wertet jeden Lernstoff sogar auf.“

Kerstin Lorenzen

Regionale Koordinatorin | Schule Wirtschaft Bereich Kiel, Gemeinschaftsschule Friedrichsort

Vorteile

Mehrwert für Schülerinnen und Schüler

weckt

  • Interesse an neuen Fragestellungen und eröffnet Gestaltungsmöglichkeiten

stärkt

  • Selbstverantwortung
  • Lösungskompetenzen und Kreativität
  • Handlungsorientierung
  • Leistungsmotivation

fördert

  • den rationalen Umgang mit Risiken
  • die Wahrnehmung der unternehmerischen Perspektive
  • die Eigenverantwortung und das Engagement
    das effektive Arbeiten im Team
  • wichtige digitale Kompetenzen im Rahmen der Problemlösung
  • das vernetzte Denken
  • aus Fehlern zu lernen

motiviert

  • Neues zu entdecken
  • eigene Leistungen einzubringen
  • aktiv Ideen umzusetzen und Probleme zu lösen

Mehrwert für Lehrkräfte

erleichtert

  • die Nutzung von erprobten Unterrichtsmaterialien
  • die thematische Erweiterung des eigenen Unterrichts
  • das schulische Netzwerk zu verbessern und zu erweitern
  • die Nutzung digitaler Medien und digitalisierter Prozesse im Unterricht
  • die gemeinschaftliche Entwicklung von Ideen

fördert

  • die Weiterentwicklung der persönlichen Unterrichtskultur
  • die Integration außerschulischer Expertisen in den Unterricht
  • die Nutzung von Aufgabenformaten, die das Selbststeuern unterstützen
  • die Nutzung von Aufgabenformaten, die die Differenzierung erleichtern
  • die Verbesserung der Schulkultur durch motivierte Schülerinnen und Schüler

ermöglicht

  • die Vermittlung komplexer Zusammenhänge (Ökonomie / Nachhaltigkeit)
  • die Erschließung neuer Handlungsfelder zur Förderung sozialer Kompetenzen
  • die Erschließung neuer Handlungsfelder zur Förderung von Gestaltungs- und Kommunikations-Kompetenzen

Mehrwert für die Gesellschaft

fördert

  • frühzeitig erfolgreiches Handeln in Hinblick auf gesellschaftlich notwendige Belange
  • frühzeitig das Bewusstsein und die Sensibilität für Aspekte der Nachhaltigkeit

bereichert

  • die Wirtschaft um kreative Entrepreneure
    mit sinnvollen und marktfähigen Ideen
  • die Gesellschaft um Ideengeber für ökologische, soziale und ökonomische Herausforderungen

unterstützt

  • die Bereitschaft, sich an gesellschaftlichen Problemlösungen aktiv zu beteiligen

O-Töne

Ein Projekt, das begeistert

An vielen Schulen in Deutschland wird Entrepreneurship Eduacation bereits mit großem Erfolg angeboten. Lehrkräfte und Schülerinnen und Schüler äußern sich begeistert über die Möglichkeiten und Perspektiven, die dieses innovative Konzept bietet.

„Teamarbeit ist mir in unserer Schülerfirma besonders wichtig. Nur gemeinsam kann man so den leckeren natürlichen Apfelsaft produzieren. Bei der Produktion ziehen wir alle an einem Strang. Ich finde, dass das Miteinander mit den Lehrkräften noch besser ist als im normalen Unterricht.“

Erik Gahler

9. Jhg., Mildstedt

„In unserer Schülerfirma arbeiten wir Hand in Hand und stellen so den leckeren Apfelsaft her. Die Teamkameradschaft wird bei uns sehr großgeschrieben, jeder hilft jedem, egal bei welcher Aufgabe.“

Heiko Mäckelmann

9. Jhg., Mildstedt

„Ich sehe, was ich tue – das ist die erste Erfahrung, die Schülerinnen und Schüler in einer Schülerfirma machen können. Aufgaben selbstständig übernehmen, Produktionsabläufe planen und im Team problemlösende Ideen entwickeln – das motiviert mich eine Schülerfirma zu begleiten.“

Lars Pietsch

Lehrer, Mildstedt, Musik und Technik

„Die 7./8.-Klässler:nnen lernen in unserer Schulimkerei „Summ&Söt“ nicht nur das alte Handwerk des Imkerns, sondern erfahren während des Bienenjahres im Umgang mit den Tieren u.a. deren Relevanz für unsere Ernährung und den Erhalt der biologischen Vielfalt.“

Dörte Pohns

Lehrerin, Mildstedt, Deutsch und Sport

„Das Arbeiten in der Schülerfirma Summ&Söt bereitet mir besonders viel Freude, weil wir mit den Lehrern auf ‚Augenhöhe‘ arbeiten und gemeinsame Ziele ansteuern: Das Pflegen und Halten der Bienen, die Materialpflege und am Ende das Schleudern des Honigs.“

Mario Wolf

7. Jhg., Mildstedt

„Früher hatte ich Angst vor Bienen. Heute stehe ich an unseren Völkern der Schulimkerei und um mich herum fliegen tausende Bienen. Ihre wirtschaftliche und biologische Bedeutung habe ich erst durch die Arbeit in der Schülerfirma verstanden.“

Neel Dehn (rechts im Bild)

7. Jhg., Mildstedt

„Das praktische Lernen in der Schulimkerei bringt Spaß und gibt einen guten Kontrast zum sonstigen Schulalltag. Oft ist es körperlich richtig anstrengend – wie im richtigen Arbeitsleben.“

Bjarne Diercks

7. Jhg., Mildstedt

„In unserer Schülerfirma ‚Mild & Dufte‘ zu arbeiten, ist etwas ganz Besonderes, denn hier ist Teamarbeit, was mir persönlich besonders wichtig ist, der Schlüssel zum Erfolg. Es macht immer wieder Spaß, gemeinsam tolle Kosmetikprodukte aus fair gehandelten und biologisch hergestellten Inhaltsstoffen zu entwickeln und zu produzieren. Unser Lehrer unterstützt uns bei unseren Projekten sehr. Es ist auch schön zu erleben, dass durch das viele gemeinsame Zusammenarbeiten der Zusammenhalt zwischen Schülerinnen und Schüler und Lehrer immer stärker wird. So schaffen wir es immer wieder aufs Neue, tolle Produkte in unserer Schülerfirma zu produzieren.“

Laura Jürgensen

8. Jhg., Mildstedt

„Mir macht es sehr viel Spaß in unserer Naturkosmetik-Schülerfirma ‚Mild & Dufte‘ mitmachen zu dürfen. Wir lernen jeden Tag etwas Neues dazu und probieren neue Dinge aus. Zudem ist es auch sehr abwechslungsreich und vielgestaltig in einer Schülerfirma zu arbeiten. Jeder kann sich selbst mit einbringen und wir suchen immer wieder Chancen, um uns zu verbessern. Ich freue mich sehr auf neue Projekte und vielfältige Sachen auszuprobieren.“

Lara Sophie Hagemann

8. Jhg., Mildstedt

„Entrepreneurship Education ist eine Art des Unterrichts, die allen Beteiligten, d.h. SchülerInnen und mir als Lehrer nicht nur Spaß und Freude macht, sondern die den SchülerInnen die Möglichkeit gibt, eigene Ideen zu verwirklichen, aktiv zu werden, praktisch zu arbeiten und selbst gewählte Herausforderungen zu meistern. Ich erlebe in unserer Schülerfirma, dass hier die Schülerinnen und Schüler von alleine so motiviert arbeiten, wie man es sich als Lehrer nur wünschen kann.“

Stephan Janzen

Lehrer, Mildstedt, Biologie und Sport

„Eine fundierte und zeitgemäße Allgemeinbildung junger Menschen bedeutet auch immer ökonomische Bildung. Junge Menschen brauchen Orientierung, um in der Wirtschafts- und Arbeitswelt den eigenen Platz zu finden. Ökonomische Bildung als Teil der Entrepreneurship Education ist wichtig, damit sich junge Menschen kundig und souverän in der Welt der Wirtschaft bewegen können, Entscheidungen treffen und ihre eigenen Vorstellungen geltend machen können. Sie sollen durch praxisnahen Unterricht, z. B. durch Schülerfirmen in der Lage sein, Wirkungsweisen und Grundlagen der Wirtschafs- und Arbeitswelt zu verstehen.“

Heike Claßen

GF, Tannenfelde Bildungs- und Tagungszentrum

„Seit über 10 Jahren führen wir an unserer beruflichen Schule einen Gründerwettbewerb durch. Als langjähriger Projektleiter sehe ich immer wieder, wie engagiert dort gearbeitet wird. Entrepreneurship Education fördert für mich maßgeblich die unternehmerischen Kompetenzen bei Schülerinnen und Schüler.“

Bernd Krohn

Lehrer, RBZ Steinburg Itzehoe

„In meiner Schulzeit habe ich mit dem Gründerwettbewerb einen guten Eindruck von der Entwicklung einer konkreten Geschäftsidee erhalten. Es war für mich wichtig zu sehen, wie praxisnahe Projekte den oft sehr theoretischen schulischen Alltag ergänzen. So konnte ich mir wichtige Skills aneignen und Netzwerke knüpfen. Dies hilft mir in meinem Studium sehr.“

Jakob Radau

BWL-Student FH Kiel; Foto: Foto- und Werbedesign Soyka GmbH

„Entrepreneurship Education bietet eine gute Möglichkeit, den Schulalltag vielfältig zu bereichern. Die Schülerinnen und Schüler dürfen selbstbestimmt aktiv werden, Verantwortung übernehmen und kreative Problemlösungen entwickeln. Dabei werden Fähigkeiten entdeckt, die sonst an einem Gymnasium nicht unbedingt zum Vorschein gekommen wären.“

Dominik Johänntgen

Lehrer (WiPo), Meldorf

„Entrepreneurship war für mich der Anstoß, aus meiner Komfortzone herauszutreten und neue Dinge zu versuchen, sowie die Möglichkeit, einen Eindruck der ‚realen‘ Arbeitswelt zu bekommen. Auch wenn das manchmal echt anstrengend war, habe ich den Unterricht immer gerne gehabt!“

Leo Wegner

10. Jahrgang, Meldorf

„Der Entrepreneurship Unterricht hat mir immer sehr viel Spaß gemacht, obwohl es oft anstrengend war und wir viele Konflikte in meiner Gruppe hatten. Dadurch habe ich gelernt, wie ich mich besser durchsetzen kann und wie ich am besten mit Konflikten in einer Gruppe umgehen sollte. Es war sehr interessant zu sehen, was alles zum Gründen und Lenken eines Unternehmens dazugehört. Nun könnte ich mir vorstellen, in der Zukunft mein eigenes Unternehmen zu gründen.“

Maja Opitz

10. Jahrgang, Meldorf

„Was für ein innovativer Ansatz! Ich finde es großartig Entrepreneurship Education in den Schulalltag zu integrieren und zu fördern. Der Weg in die Selbstständigkeit bedeutet Mut. Dies wird durch das Projekt in besonderer Weise gestärkt – und das schon in ganz jungem Alter. Ganz großartig!“

Katja Niebuhr

nordzuwort, Hemmingstedt, NFTE - Wirtschaftsjurorin

„Ich finde es essentiell, dass Unternehmertum – vor allem auch in sozial und ökologisch nachhaltiger Ausprägung (Social Entrepreneurship) an Schulen eine Rolle spielt. Unternehmen haben einen immensen Hebel unsere Gesellschaft voranzubringen und einen positiven Beitrag für die Zukunft zu liefern. Entrepreneurship Education bietet die Grundlage auf der sich Schülerinnen und Schüler nach ihrer Schullaufbahn für den Weg der Unternehmensgründung entscheiden.“

Maximilian Schay

my Boo, Kiel, NFTE – Wirtschaftsjuror; Unternehmenspate für SEEd Wirtschaftspraktikum 2.0

„Dank Entrepreneurship Education erlebe ich meine Schülerinnen und Schüler in einer ganz anderen Rolle. Sie entwickeln wichtige Kompetenzen, die der klassische Unterricht nicht ausreichend abdeckt, wie Selbständigkeit und die Übernahme von Verantwortung.“

Torsten Johanßon

Lehrer, Lütjenburg

„In der Woche haben wir an einem nachhaltigen Online-Shop und an einer Organisation gearbeitet. Die Woche war zwar anstrengend, aber dennoch hat es richtig viel Spaß gemacht. Diese Woche hat mir gezeigt, dass es nicht so einfach ist ein Unternehmen zu gründen. In dem Prozess muss viel beachtet werden, was man von außen gar nicht sieht.“

Eve Bornhöft

12. Jhg., Neumünster

„Ich liebe es, mit meinen Kolleginnen und Kollegen neue Wege zu gehen.“

Kerstin Lorenzen

regionale Koordinatorin, Schule Wirtschaft Bereich Kiel, Lehrerin

„Entrepreneurship Education bietet den Schülerinnen und Schülern die Möglichkeit, praxisnahe Einblicke in wirtschaftliche Zusammenhänge zur Umsetzung eigener Ideen und Vorstellungen zu erlangen.“

Marcel Mannec

Lehrer für Gemeinschaftskunde und Deutsch im beruflichen Gymnasium, Neumünster

„Mich mit einer Schülerfirma zu beschäftigen, bringt mir viel Abwechslung in den Unterricht und ich lerne vor allem etwas Praktisches, z. B. über den Marktmechanismus. Außerdem ist es mir wichtig, Eigenverantwortung zu übernehmen, weil es mir auch im Berufsleben nützlich ist.“

Nicolas Buhs

Schüler

„Unternehmerisches Denken als kreativen Prozess kennenzulernen ist eines der Hauptanliegen von Entrepreneurship Education. Auch hierüber können Jugendliche die Möglichkeit der Selbstverwirklichung erkennen.“

Dr. Wolf Prieß

Bereichsleiter Joachim Herz Stiftung, Hamburg
Foto: © Joachim Herz Stiftung

„Eltern wünschen sich, dass ihre Kinder realitätsnah unterrichtet werden. Mit Entrepreneurship Education lernen sie die Wirklichkeit kennen und werden auf das echte Leben vorbereitet. Besser geht es nicht!“

Thorsten Muschinski

Vorsitzender im Landeselternbeirat der Gemeinschaftsschulen SH

„Unsere Schülerfirma „Knusperecke“ eröffnet durch ihre verschiedenen Arbeits- und Tätigkeitsfelder vielfältige Möglichkeiten, sich als Schülerinnen und Schüler zu erproben. z.B. handwerkliches Geschick bei der Produktion, kommunikative Fähigkeiten im Team und mit den Einkäufern, EDV-Kenntnisse bei der Buchführung, visuelle Gestaltung bei der Werbung …
Ein großes JA, zur Schülerfirma!“

Magdalena Jühdes

Sonderpädagogin, Lübeck

„Meine Unterrichtsgestaltung hat sich durch Entrepreneurship Education Projekte maßgeblich verändert. Durch Schülerfirmen und das jährliche Schulprojekt „Du bist Chef:in“ konnte ich mehr als Lerncoach arbeiten. Viele Schülerinnen und Schüler waren deutlich motivierter und engagierter als im „normalen“ Unterricht. Über die innovativen Ideen, aus den Projekten, berichte ich heute noch gerne und mit Freude.“

Lorenz Gaede

Landesleitung Entrepreneurship Euducation, Lehrer, Kiel

„Wir waren eine Gruppe aus drei Bautechnikern und einem Gestaltungs- und Medientechniker und haben uns gemeinsam dem Projekt „Entrepreneuship“ gestellt. Es wurde uns schnell bewusst, dass diese Aufgabe nicht so einfach zu bewältigen war, wie wir gedacht haben und wir haben viel Arbeit in unser Projekt investiert.
Heute, nach der Abgabe des Businessplans und unserem gelungenen Pitch, fühle ich mich gewappnet, den Schritt zur Unternehmensgründung selbst gehen zu können.“

Luka Lohse

12. Jhg., Neumünster